Dieser Altrömische Zeitrechnung: Ein Blick In Die Vergangenheit Dieser Zeitmessung

Dieser altrömische Zeitrechnung: Ein Blick in die Vergangenheit jener Zeitmessung

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Lehrbuch

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Dieser altrömische Zeitrechnung: Ein Blick in die Vergangenheit jener Zeitmessung

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Dieser Zeitrechnung, jener uns heute so selbstverständlich erscheint, ist dasjenige Ergebnis einer langen Entwicklungsgeschichte. Seine Ursprünge reichen solange bis in die klassisches Altertum zurück, wo verschiedene Kulturen ihre eigenen Methoden zur Zeiteinteilung entwickelten. Einer jener bedeutendsten Zeitrechnung jener klassisches Altertum war jener altrömische Zeitrechnung, jener sich im Laufe jener Jahrhunderte zu einem komplexen und präzisen System entwickelte.

Die Anfänge des römischen Kalenders

Die frühesten römischen Zeitrechnung basierten aufwärts einem lunisolaren System, dasjenige die Bewegungen von Sonne und Mond berücksichtigte. Dieser ursprüngliche Zeitrechnung bestand aus 10 Monaten, die jeweils aus 29 oder 30 Tagen bestanden. Die Monate wurden nachdem römischen Gottheiten geheißen, wie z. B. Martius (März), Maius (Mai) und Julius (Juli).

Im 7. Jahrhundert v. Chr. wurde jener Zeitrechnung um zwei zusätzliche Monate erweitert, Januar und Februar, wodurch die Gesamtzahl jener Monate aufwärts 12 erhoben wurde. Dieser Februar war ursprünglich jener letzte Monat des Jahres, wurde handkehrum später an den Werden gestellt.

Die Lehrbuch des Julianischen Kalenders

Im Jahr 46 v. Chr. führte Julius Caesar eine bedeutende Reform des römischen Kalenders durch, die wie Julianischer Zeitrechnung familiär wurde. Dieser Zeitrechnung basierte aufwärts einem rein solaren System, womit die Länge des Jahres aufwärts 365,25 Tage festgesetzt wurde.

Um die zusätzliche Viertelstunde auszugleichen, wurde leer vier Jahre ein Schaltjahr mit 366 Tagen eingeführt. Dieser zusätzliche Tag wurde im Februar eingefügt und wie "Schalttag" bezeichnet.

Dieser Julianische Zeitrechnung war ein großer Fortschritt gegensätzlich früheren Kalendern und wurde zum Besten von droben 1.500 Jahre verwendet. In der Tat war er nicht vollwertig triftig, da dasjenige Jahr tatsächlich etwa 11 Minuten kürzer ist wie 365,25 Tage.

Die Gregorianische Kalenderreform

Im 16. Jahrhundert führte die Verkehrtheit des Julianischen Kalenders zu erheblichen Abweichungen zwischen dem kalendarischen und dem astronomischen Jahr. Um dieses Problem zu beheben, führte Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 den Gregorianischen Zeitrechnung ein.

Dieser Gregorianische Zeitrechnung behielt die Grundstruktur des Julianischen Kalenders zwischen, führte handkehrum eine zusätzliche Regel ein: Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind, sind keine Schaltjahre. Jene Regel entfernte drei Schaltjahre aus jedem 400-Jahres-Zyklus und machte den Zeitrechnung genauer.

Dieser Gregorianische Zeitrechnung wurde zunächst von katholischen Ländern übernommen, verbreitete sich handkehrum im Laufe jener Zeit aufwärts jener ganzen Welt. Heute ist er jener international anerkannte Zeitrechnung und wird in den meisten Ländern verwendet.

Die Struktur des altrömischen Kalenders

Dieser altrömische Zeitrechnung bestand aus 12 Monaten mit unterschiedlicher Länge:

  • Januar: 29 Tage
  • Februar: 28 Tage (29 Tage in Schaltjahren)
  • März: 31 Tage
  • vierter Monat des Jahres: 30 Tage
  • Mai: 31 Tage
  • Rosenmonat: 30 Tage
  • Quintilis (später Julius): 31 Tage
  • Sextilis (später Augustus): 30 Tage
  • September: 30 Tage
  • zehnter Monat des Jahres: 31 Tage
  • November: 30 Tage
  • zwölfter Monat des Jahres: 31 Tage

Die Monate wurden in drei Dekaden unterteilt, die jeweils etwa zehn Tage umfassten. Die Tage intrinsisch jeder Dezennium wurden nachdem ihrer Entfernung von den Kalenden (dem ersten Tag des Monats) geheißen.

  • Kalenden: Dieser erste Tag des Monats
  • Nonen: Dieser fünfte oder siebte Tag des Monats (je nachdem Monatslänge)
  • Iden: Dieser 13. oder 15. Tag des Monats (je nachdem Monatslänge)

Die Römer zählten die Tage nicht wie wir heute, sondern rückwärts von den Kalenden, Nonen oder Iden des folgenden Monats. So wurde wie jener 25. März wie "acht Tage vor den Kalenden des vierter Monat des Jahres" bezeichnet.

Festtage und Feiertage

Dieser altrömische Zeitrechnung enthielt zahlreiche Festtage und Feiertage, die zu Verehren verschiedener Gottheiten und Ereignisse abgehalten wurden. Zu den wichtigsten Festen gehörten:

  • Saturnalia: Ein Hold zu Verehren des Gottes Saturn, dasjenige im zwölfter Monat des Jahres gefeiert wurde und mit Geschenken, Festessen und Karneval verbunden war.
  • Lupercalia: Ein Hold zu Verehren des Gottes Lupercus, dasjenige im Februar gefeiert wurde und Fruchtbarkeit und Reinigung symbolisierte.
  • Equirria: Ein Hold zu Verehren des Gottes roter Planet, dasjenige im März und zehnter Monat des Jahres gefeiert wurde und Pferderennen und militärische Paraden umfasste.
  • Cerealia: Ein Hold zu Verehren jener Göttin Ceres, dasjenige im vierter Monat des Jahres gefeiert wurde und die Ernte feierte.
  • Vestalia: Ein Hold zu Verehren jener Göttin Vesta, dasjenige im Rosenmonat gefeiert wurde und Reinheit und häusliches Leben symbolisierte.

Dieser Macht des altrömischen Kalenders

Dieser altrömische Zeitrechnung hatte kombinieren tiefgreifenden Macht aufwärts die westliche Zivilisation. Er bildete die Grundlage zum Besten von den modernen Gregorianischen Zeitrechnung, jener heute weltweit verwendet wird. Darüber hinaus beeinflusste er die Kreation von Wochentagen, Monatsnamen und jener Einteilung des Jahres in vier Jahreszeiten.

Dieser altrömische Zeitrechnung ist ein Zeugnis jener Ingenieurskunst und des Einfallsreichtums jener alten Römer. Er ist ein komplexes und präzises System, dasjenige die Zeitmessung zum Besten von Jahrhunderte geprägt hat und solange bis heute ein wesentlicher Modul unseres täglichen Lebens ist.

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Zweck

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